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"Andreas Eggertsberger gelingen mit Schuberts großer A-Dur-Sonate und der Kreisleriana Aufführungen von großer Eindringlichkeit, gesättigt mit konzentriertem Ausdruck."

Frank Siebert, Fono Forum, Empfehlung des Monats

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"Eggertsberger präsentiert dann einen wunderschön gebundenen Strauß von Schumanns Kreisleriana, der auch die anspruchsvollsten Musikliebhaber begeistern wird. Der schlichte, aber ausdrucksstarke Ansatz des österreichischen Pianisten zeigt eine Liebe zum Detail, die sich gut in die Struktur der einzelnen Stücke einfügt. Eine reiche Palette an Nuancen und Klangfarben, gepaart mit einem guten Rhythmusgefühl, ermöglicht ihm eine meisterhafte Reise durch diese Welt der musikalischen Fantasie."

Remy Franck, Pizzicato

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"Andreas Eggertsberger spielt auch die Kreisleriana von Robert Schumann mit dieser starken Energie, impulsiv, auf Kontraste bedacht, nicht unbedingt auf romantisierende Lyrik. Das ist eigentlich eine andere Sichtweise und hat seinen eigenen Reiz."

Natascha Pflaumbaum, Radio HR2

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"Schon Paul Badura-Skoda lobte Eggertsbergers Schubert-Interpretationen, und diese Aufnahme bestätigt die Einschätzung des Meisters: Frische und ungeheure Vitalität, um genau das auszudrücken, was in dieser Musik steckt. Und auch bei Schumann findet Eggertsberger einen Ton, der direkt in die Essenz der Kreisleriana führt."
Marie-Theres Himmler, Radio Ö1

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"Schumann’s Kreisleriana has many memorable moments."

Jed Distler, classicstoday.com

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"Als Finale die alle spieltechnischen Grenzen sprengende Klaviersonate "27.April 1945" (Nr.2) von Karl Amadeus Hartmann (1905-1963) auf kaum erreichbarem Niveau, wenn überhaupt ein Pianist sich das mörderische Opus aller kontrapunktischen Ausuferungen zutraut."

Georgina Szeless, Oberösterreichisches Volksblatt

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"Zur abendlichen Soireé passte auch die von Andreas Eggertsberger hervorragend interpretierte, beklemmende 2. Klaviersonate 27.April 1945."

Michael Wruss, Oberösterreichische Nachrichten

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"Andreas Eggertsberger spielte Szymanowskis zweite Klaviersonate. Das klassisch aufgebaute Werk, das auf dem technischen Arsenal der Liszt-Schule aufbaut, verlangt dem Pianisten alles an Läufen, Sprüngen und Oktaven ab - bis hin zu einer halsbrecherischen Fuge. Eggertsberger verblüffte mit kontrollierter Virtuosität, ohne den musikalischen Überblick zu verlieren.""

Rainer Elstner, Wiener Zeitung

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"Mozarts berühmte Sonate Nr. 11 in A-Dur, KV 331, verkommt bei Eggertsberger nicht zum Ohrwurm, sondern präsentiert sich erstaunlich frisch, als höre man das Alla Turca zum ersten Mal."

Johann Wahlmüller,Kronen Zeitung

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"In Schuberts großer B-Dur-Sonate DV 960 aus dem Todesjahr des Liederfürsten kamen weitere Vorzüge des Pianisten zum Vorschein: der ausdrucksstarke Anschlag, das Einfühlen in die Struktur des Werkes und der sensible Inhalt von Schuberts Musik mit einer Empfindsamkeit, die die geistig verklärten, apokalyptischen Züge der Komposition geradezu andeutete."

Georgina Szeless, Oberösterreichisches Volksblatt

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"Ein stimmiger und stimmungsvoller Abend, der sich wohltuend abhob von virtuosen Bravour-Auftritten

und seine Eindringlichkeit stattdessen in kammermusikalischer Intimität suchte und fand."

Karin Schütze, Oberösterreichische Nachrichten

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"Sinfonia Christkönig brachte im letzten Konzert vor der Sommerpause Schumanns Klavierkonzert a-Moll mit dem brillanten Pianisten Andreas Eggertsberger....Hervorzuheben sind die stupende Technik des Pianisten vor allem im dritten Satz des Klavierkonzertes."

Johann Sonnberger, Kronen Zeitung

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"Allerdings, wer vom lieben Gott ein bemwerkenswertes künstlerisches Empfinden mit auf den Weg bekommen hat, der vermag etliche Kanten und Widerhaken im Notengefüge ganz bewußt hörbar zu machen."

Wilhelm Sinkovicz, Die Presse

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"Einen unvergesslichen Abend bescherte der Linzer Pianist Andreas Eggertsberger mit Werken Ludwig van Beethovens."

Karin Schütze, Oberösterreichische Nachrichten

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"Mit gewaltiger klanglicher Ausstrahlung zelebrierte der Linzer Eggertsberger zum Ende des ersten Konzertteils Franz Schuberts Impromptu in As-Dur, op. 90/4, als ersten finalen Höhepunkt. Das lyrische Charakterstück von 1827 betörte in einer Weise, wie man es nur höchst selten erlebt. Einfach atemberaubend, in welch hohem Tempo er Schuberts federleichte, filigranen Tongirlanden aus hohen Lagen perlend prickelnd weit in die Tiefe rauschen ließ."

Horst Hacker, Memminger Zeitung

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